Konfliktmanagement:

Konflikte werden als alltägliche Erscheinungen in Unternehmen und Organisationen aufgefasst, die erhebliche Kosten verursachen können.

Unausgesprochene, unterdrückte oder ignorierte Konflikte können den gesamten Arbeitsprozess beeinflussen: z.B. offene Probleme zwischen Kollegen, kontraproduktives Verhalten eines bestimmten Mitarbeiters, Mobbing oder Schwierigkeiten der Mitarbeiter mit ihrer Führungskraft.

Das optimale Funktionieren einer Organisation hängt zum größten Teil von ihren Mitarbeitern ab.

Bloß wie gehen Sie im Betrieb mit Konfliktsituationen um?

Denn nicht der Konflikt ist das Problem, sondern wie man damit umgeht.

Wenn Probleme ( Konflikte ) zwischen den beteiligten gelöst werden, trägt das zu einer besseren und leistungsfähigeren Arbeit bei.

Durch ein gestörtes Kommunikationssystem entsteht unter den Mitarbeitern; - Interesselosigkeit; - Kampfkommunikation und Verweigerung.

Auf Dauer kostet es den Unternehmen viel Geld und Ressourcen, da die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter stark beeinträchtigt wird.

 

Was ich Ihnen anbiete:

Ich als Personal Coach biete Ihnen an, Ihr Unternehmen bei Konfliktsituationen zu unterstützen und zu begleiten.

In den meisten Fällen ist es sinnvoller, eine neutrale Person einzusetzen, statt jemand internes aus dem Betrieb, welcher vermutlich die persönlichen Interessen der Konfliktpersonen unterstützt zwecks Beziehungen. Vermeiden Sie, dass der eine oder andere benachteiligt wird.

Durch:

       -          Moderation

       -          Konfliktgesprächen

       -          Personalentwicklung

Führe Ich Sie zu besseren Lösungswegen und besserem Betriebsklima.

 

 

Stressbewältigung:

Gründe für Stress am Arbeitsplatz

       -          Multitasking : 60% der befragten sagen, dass Sie verschieden Aufgaben gleichzeitig betreuen müssen

       -          Störungen: 44% werden bei der Arbeit regelmäßig unterbrochen, z.B. durch Telefonate und Emails

       -          Fehlende Pausen: 26% lassen die eingeplanten Pausen ausfallen, weil Sie entweder zu viel zu tun haben oder weil Sie nicht in

                den Arbeitsablauf passen

       -          Fehlendes Privatleben: 40% der befragten nehmen in Arbeitsdingen nie oder selten Rücksicht auf familiäre und private

                Interessen

       -          Kein Wochenende: 64% arbeiten samstags, 38% an Sonn- und Feiertagen

       -          Lange Arbeitszeiten: Knapp 50% der Vollbeschäftigten arbeiten mehr als 40 Stunden in der Woche, rund 17% mehr als 48

                Stunden

 

Diese Begriffe und Prozente müssten Ihnen bekannt vorkommen. Auf Dauer kann das für jeden sehr belastend sein.

Doch was bietet Ihr Unternehmen für die Mitarbeiter an?

Welche Präventionsmaßnahmen werden ergriffen?

Motivieren und schulen Sie Ihre Mitarbeiter, indem Sie sie auf anfallende Stresssituationen vorbereiten und stärken. Vermeiden und reduzieren Sie mögliche Ausfälle.

 

 

Burnout:

Die Fehlzeiten der Beschäftigten aufgrund seelischer Erkrankungen wie Burnout haben seit 1994 um mehr als 80% zugenommen.

Es wurde bewiesen, dass die Anzahl der betrieblichen Fehltage wegen Burnouts von 2004- 2012 enorm gestiegen ist.

Damit dieser Anstieg nicht ungebremst weitergeht, lässt sich auch von Seiten des Betriebes viel tun.

Burnout kann für Unternehmen erhebliche Kosten verursachen.

 

Die Folgen von Burnout können:

       -          Produktionsverlust

       -          Lohnausfallkosten

       -          Langzeitausfälle

       -          Mehrbelastung der anderen Teammitglieder und dadurch erhöhte Ausfallgefahr anderer Personen

       -          Unruhe und Unsicherheit bei den anderen Mitarbeitern

       -          Belastung der Unternehmensstruktur

       -          Sinkende Identifikation mit dem Unternehmen der verbleibenden Mitarbeitern sein

 

Brennt ein Mitarbeiter aus, folgen weitere.

Beugen Sie rechtzeitig der Erschöpfung Ihrer Mitarbeiter vor, damit Burnout in Ihrem Unternehmen keine Rolle spielt und wieder Produktiver wird.

 

Als Arbeitgeber oder Führungskraft sollten Sie beim Thema Burnout an zwei Stellen ansetzen:

       -          Prävention von Burnout bei der Belegschaft

       -          Hilfreicher Umgang mit bereits von Burnout betroffenen Mitarbeitern

 

Setzen Sie auf Präventionsmaßnahmen die Ich Ihren Mitarbeitern mit Weiterbildungen vermittle.

Letztendlich sparen gut geplante Maßnahmen Geld, da sie zu mehr Gesundheit, Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit, Motivation und Produktivität bei den Mitarbeitern führen.